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  • REISETERMINE UND ANFRAGEN/ BUCHUNGEN

Wir bieten unsere Wildlife Hotspot Safari aktuell ausschließlich zu privaten Reiseterminen an.

Ab Juni 2024 werden wir auch Reisetermine für Gruppen mit max 6 Teilnehmern mitteilen.

Doch private Reisetermine auf Anfrage bleiben unsere Priorität




WILDLIFE HOTSPOT SAFARI

14 Tage, max 6 Teilnehmer


WILDLIFE HOTSPOT SAFARI - die Tierwelt kommt zu Dir

Das Erlebnis

Stell' Dir vor: Dein Camp steht am Ufer des Nils im Murchison Nationalpark und es ist deshalb wahrscheinlich, dass Du nachts vom ““Gras-Zupf-Mahlgeräusch” eines der fünftausend grasenden Flusspferde aufgeweckt wirst. Am nächsten Morgen nähert sich ein Elefant Deinem Frühstückstisch, weil er durch den süßen Duft Deiner Ananas angelockt wird. Glaubst Du nicht? Dann warst Du noch nicht mit uns auf Wildlife Hotspot Safari!

Unser Camp

Dein Camp besteht aus einem Steilwandzelt, ausgestattet mit elektrischem Licht und fließendem Wasser, Toilette und einem abgetrennten Schlafraum unter einem Moskitonetz. Das Duschzelt steht ein paar Meter entfernt, ebenso das Küchenzelt, in dem der Koch die Mahlzeiten zubereitet und serviert. Luxus pur – Wildlife am Puls der Natur, das ist die Devise unserer Hotspot Safari!

Dein Guide

Dein ständiger Begleiter Benjamin hat jahrelang als Ranger im Nationalpark gearbeitet. Er kennt sich aus und weiß, wo und zu welcher Tageszeit Elefanten, Büffel und Flusspferde zur Tränke kommen und grasen. Er weiß auch, auf welchen Feigenbäumen die berühmten baumkletternden Löwen die Mittagshitze verbringen. Dort, ganz in der Nähe dieser Wildlife Hotspots, schlägt Benjamin mit seinem Koch für 3 Nächte das Camp für Dich auf. Mitten im Murchison Nationalpark. Im Queen Elizabeth Nationalpark und Ishasha Sektor – direkt im Geschehen. So erlebst Du Wildlife rund um die Uhr, Tag und Nacht, hautnah und Non-Stop. Keine Anfahrtswege und Hotel Check-in. Konzentriert auf das Wesentliche dieser Reise: Wildlife!




WILDLIFE HOTSPOT SAFARI - zurück in die Zivilisation

Zwischen den beiden Wildlife Hotspot Safari Camps im Murchison Falls Nationalpark und Queen Elizabeth Nationalpark übernachtest Du 2 Nächte in einem komfortablen Hotel mit vier Sternen und Swimming Pool. Eine heiße Dusche wird nach 3 Nächten in der Wildnis natürlich ein besonderer Genuss. Aber auch für eine Rückbesinnung auf das Erlebte ist die zivilisierte Hotelambiente genau der richtige Ort. Im “Queen” wartet dann der nächste wildlife Hotspot auf Dich. Hungrig auf das nächste Wildlife Abenteuer? Let's go!


WILDLIFE HOTSPOT SAFARI - Gorilla Tracking

Du möchtest auch die Berggorillas im Bwindi Forest pirschen? Gerne! Aber mit dem abenteuerlichen Luxus Camp in der Wildnis ist es nun vorbei, denn Du wirst wie jedermann in einer Touristen Lodge übernachten. Bevor wir Deine Anfrage nach einem Gorilla Permit bestätigen können, müssen wir erstmal dessen Verfügbarkeit überprüfen. Gut zu wissen: Die Zahl der ausgegebenen Permits durch die Uganda Wildlife Behörde ist limitiert und in der Hochsaison zwischen Juli-August und Dezember-Januar sind die Permits schon früh ausverkauft. Deshalb: bitte rechtzeitig buchen (Gorilla Permit Optional $800pp).




WILDLIFE HOTSPOT SAFARI - Etappenübersicht




WILDLIFE HOTSPOT SAFARI - Tagesbeschreibung



1. Tag, Sonntag, – Ankunft in Entebbe

Individueller Transfer ins Hotel (5km, 15min).

The Guinea Fowl




2. Tag, Montag – Murchison Nationalpark (310 km, ca. 5 Std Fahrzeit)

  • Ziwa Reservat – Nashornpirsch

Hautnahe Begegnung mit Brautmaul – Nashorn

Fahrt von Entebbe nach Kampala, der Hauptstadt Ugandas und weiter auf guter Teerstrasse nach Norden zum Ziwa Rhino Sanctuary. Gegenwärtig leben 32 Breitmaulnashörner, davon 25 erwachsene Tiere, 5 Jugendliche und 3 Babies in dem Schutzgebiet. Im kommenden Jahr werden zwei weitere Geburten erwartet. Nashorn Pirschgang am Nachmittag und Weiterfahrt zum Murchison Nationalpark.

Budongo Eco Lodge


Rhino Tracking






3.+4.+5.Tag, Dienstag bis Donnerstag, Murchison Nationalpark

Wildlife Hotspot No. 1

HOTSPOT AKTIVITÄTEN MURCHISON NATIONALPARK

  • Schimpansen Pirsch (Budongo Forest)
  • Besichtigung der Murchison Falls und Abstieg zum Flussbecken
  • Boot Safari auf dem Nil. Fajao Schlucht – Paara
  • Safari zwischen Victoria Nil und Albert Nile (Pakuba Track, Albert Track, Queen's Track, Buligi Track)*
  • 3 Tage und 3 Nächte in unserem Wildlife Hotspot Camp am Albert Nil – Ufer

Anfahrt zum Safari Hotspot – 1. Tag

Du startest Deinen 3-tägigen Aufenthalt im Murchison Nationalpark mit einem Schimpansen Tracking im Budongo Forest. Rund 600 Schimpansen bevölkern einen dichten Tropenwald, in dem auch die Schwarz-Weißen Colobus-Affen und Rotschwanz-Affen beheimatet sind. Die Wanderung dauert etwa 2 bis 4 Stunden, je nach Standort der Schimpansen. Sobald die Tiere gefunden sind, bleibst Du eine Stunde lang bei unseren tierischen Artenverwandten und kannst ihr soziales Familienleben beobachten. Das Imponiergehabe der männlichen Tiere könnte Dir bekannt vorkommen, ebenso der Spieltrieb der Jugendlichen und die Fürsorge der weiblichen Tiere um ihren Nachwuchs. Wusstest Du, dass Dein menschliches Genom zu 99% mit der DNA-Sequenz von Schimpansen übereinstimmt?

Rund 40 Kilometer hinter dem Budongo Forest erreichst Du die “Top of the Falls”. Hier stürzt sich der längste Fluss der Welt in ein 43 Meter tiefes Becken. Die tosende Naturgewalt von 300 Kubikmeter Wassermassen, die in jeder Sekunde durch die Schlucht tösen und durch die hohe Luftfeuchtigkeit einen permanenten Regenbogen erzeugen ist beeindruckend. Wenn der Wasserstand des Nil nicht zu hoch ist, kannst Du den Wasserfall hinab zum Flussbett steigen und von dort eine rund 2-stündige Boot Safari starten. Wie in einem Schaufenster aufgereiht sichtet man nun vom Schiff aus naher, sicherer Entfernung Flusspferde, Wasserschlangen und Krokodile am unmittelbaren Flussufer. In zweiter Reihe stellen sich Elefanten, Büffel, Giraffen und Antilopen zum Fototermin auf. Safari – erlebt wie auf einer Filmleinwand!

Sollte der Wasserstand zu hoch sein, dann startet die Boot Safari mit der “African Queen” in Paara direkt an der großen Brücke über den Nil und dauert, da eine Hin-und Rückfahrt gerechnet werden muss, ca. 4-5 Stunden.

Mittlerweile steht die Sonne schon recht tief und Dein Driverguide fährt auf dem Victoria Trail zum Delta Point. Hier erwartet Dich Deine Crew, die Dein Zelt schon für Dich aufgebaut hat und der Koch bereitet auch schon Dein Abendessen vor. Jetzt endlich geht das eigentliche Abenteuer Deiner Hotspot Safari los, denn Dein Zeltlager befindet sich am Delta Point, an genau jener Stelle im Murchison Nationalpark, wo Elefanten, Giraffen, Büffel und andere Wildtiere am Abend und am frühen Morgen zur Tränke kommen. In der Nacht vernimmst Du die Geräuschkulisse von brüllenden Löwen und grasenden Flusspferden – direkter in Deiner Nachbarschaft. Wildlife total, 24h/24h – 3 Nächte lang.

Das Hotspot Safari Camp – Ausgangspunkt für Wildlife Safari

Die kommenden zwei Tage unternimmst Du Pirschfahrten durch den Park. Neben dem Victoria Track, erschliesst der Queens Track und Albert Track eine weitläufige Savannenlandschaft, wo Du Herden von Giraffen, Büffeln und Elefanten beobachten kannst. Ausgehend vom Chobe Track, einer einsamen Route entlang den nördlichen Ufern des Nils, wird ein Ranger bei günstigem Wetter große Krokodil-Populationen und Herden von Flusspferden für Dich aufspüren. Der Ranger kennt auch den Weg, auf dem mit etwas Glück die scheuen Leoparden zu finden sind.

Je nach “Jagdglück” könntest Du auch die Erfahrung machen: In Deinem Hotspot Safari Camp am Delta Point läßt sich bequem und mit viel Ruhe genauso viel Wildlife beobachten, wie auf so mancher Autofahrt durch den Park. Prinzipiell gilt für jede Tierpirsch: der richtige Standort, kombiniert mit Ruhe und Geduld sind der Schlüssel für jede erfolgreiche Jagd – diese “Jägerweisheit” gilt auch für Tiersafaris!


Tiervorkommen im Murchison Nationalpark:

  • Großwild: Flusspferd, Giraffe, Elephant, Kaffernbüffel,
  • Raubtiere: Serval, Jackal, Hyäne, Leopard, Löwe, Afrikanische Wildkatze
  • Antilopen: Kuhantilope (Jackson's Hartebeest), Bleichböckchen (Oribi), Ducker, Leierantilope (Topi), Defassa Wasserbock, Uganda Grasantilope, Buschbock, Sumpfantilope
  • Reptilien: Nil-Krokodil, Waran, Python
  • Schweine: Warzenschwein, Buschschwein, Pinselohrschwein
  • Primaten: Schimpansen im Budongo Forest, Äthiopische Grünmeerkatze (Vervet Monkey), Weißbartstummelaffe (black&white Colobus), Diademmeerkatze (blue monkey), Vollbartmeerkatze (l'hoest's monkey), Anubispavian (olive baboon), Galago (lesser galago), Potto.
  • Divers: Baumschliefer (Hyrax), Ottern, Mungo, Riesenschuppentier, Weißbauchschuppentier, Zorilla (Marderart), Honigdachs, Erdferkel, Krokodil, Waran, Python.
  • Häufige Vogelarten: Kampfadler, Graukopfwürger, Schwarzkehl-Honiganzeiger, Dominikanerwitwe, Goliathreier, Scharlachwürger, Riesenfischer, Rotkehl-Frankolin, Schmetterlingsastrild, Senegalliest, Heuschreckenthesa
  • Seltene Vogelarten: Schwalbenschwanz, Rotkehl-, Schwalbenschwanz- und Karminspinte, Jacobiner Kuckuck, Afrikanischer Scherenschnabel, Halsband-Brachschwalbe, Sudanhornrabe.



Murchison Nationalpark

Mit 3.893 qkm ist der Murchison Nationalpark nicht nur das größte Schutzgebiet in Uganda sondern auch das bekannteste. Schon 1907 unternahm Winston Churchill hier seine berühmten Jagd-Safaris, 1909 folgte ihm Theodore Roosevelt mit der wohl allzeit – teuersten Safari, die heute umgerechnet 1,8 Millionen US$ kosten würde! 1952 verfilmte John Huston zwischen Murchison Nile und Albertsee “The African Queen” zusammen mit Humphrey Bogart – kaum ein Park kann ähnlich populäre Referenzen vorweisen wie der Murchison Nationalpark! Die Hauptattraktion des Parks ist sicherlich die Flussfahrt zu den Nil-Falls, auf der die größten Krokodile der Welt und Hunderte von Flusspferden aus nächster Nähe in ihrem natürlichen Umfeld beobachtet werden können. Im Hinterland erleben sie Löwe, Leopard, Elefant, Rothschild's Giraffe, Wasserbüffel, Kuhantilope, Bleichböckchen, Warzenschwein und Grasantilope.










6.+7. Tag, Freitag und Samstag, Fort Portal

Vom Hotspot Camp Im Murchison Nationalpark fährst Du am 6. Tag direkt nach Fort Portal (320km, 6 Std. Fahrzeit). Diese kleine Stadt mit rund 70.000 Einwohnern liegt am Fuß der Ruwenzori Berge (5.109m). Hier erwartet Dich für zwei Nächte das beste Hotel vor Ort mit allem Komfort, heißen Duschen, reichhaltigen Mahlzeiten und Swimming Pool. Ideal zum Entspannen und vorbereiten auf den kommenden Hotspot im Queen Elizabeth Nationalpark. Fort Portal eignet sich auch für private Einkäufe oder einen Kaffee mit Blick von einer Strassenterrasse.

Übernachtung (2)

Mountains of the Moon Hotel


MOM Hotel Zimmer

Doppelzimmer im Mountains of the Moon Hotel






8.+ 9.+ 10. Tag, Sonntag – Dienstag – Queen Elizabeth Nationalpark

  • Wildlife Hotspot No. 2

HOTSPOT AKTIVITÄTEN QUEEN ELIZABETH NATIONALPARK

  • 3 Tage und 3 Nächte im Wildlife Hotspot Camp auf der Mweya Halbinsel
  • Erkundung der Katwe Krater (Nyamanyuko) einschließlich der “Baboon Cliffs” und Flamingo Sichtung nahe Munyenyange (saisonal)
  • Safari in der Kasenyi Savanne (Kaguta Track, Janet Track, Bernard Track)
  • Safari entlang dem Kazinga Kanal (Leopard Loop, Royal Circuit, Kob Circuit)
  • Exklusive Boot Safari auf dem Kazinga Kanal
  • Exkursion zum Pelican Point am Edward See (nur wenn zugänglich)
  • Löwen Pirsch mit Ranger und Peilantenne
  • Schimpansen Tracking in der Kyamboura Schlucht

Anfahrt zum Queen Elizabeth Hotspot Safari Camp
Am 8. Tag Anfahrt von Fort Portal zum Queen Elizabeth Nationalpark (140km). Bei klarem Wetter kannst Du im Westen die imposanten, über 5000 Meter hohen, schneebedeckten Gipfel der Ruwenzori Berge erkennen. Kurz nach der Überschreitung des Äquators biegt Dein Driverguide nach Südwesten zu den Katwe Kratern ab. Die Krater sind das Resultat von vulkanischen Gasexplosionen ohne Lavaeruption vor rund 1 Million Jahren und haben ein Mosaik aus Seen und Gipfeln gleich einem Eierkarton hinterlassen. Das Wasser der Seen ist salzhaltig (ca 13,%) und ist deshalb nicht zum Trinken geeignet. Nur vereinzelte „Looser – Büffel“ und Elefanten, aber auch Flamigos, Zugvögel und Baboons bevölkern diese höchste Erhebung (1100m) des Queen Elizabeth Nationalparks. Die 30 km lange Fahrt auf einsamen Wegen durch die Katwe Krater dauert rund 3 Stunden und ist landschaftlich sehr reizvoll. Insbesondere vom „Babbon Cliff“ bekommst Du einen großartigen Ausblick auf den bekanntesten Nationalpark Uganda’s. Im Norden erheben sich die gewaltigen Rwenzoris, im Osten liegt die Tiefebene der Kasenyi Savanne und im Süden erstreckt sich die Mweya Halbinsel entlang dem Kazinga Kanal, der den Lake Edward mit Lake George verbindet. Genial! Am Nachmittag erreichst Du Dein Queen Elizabeth Hotspot Safari Camp auf der Mweya Halbinsel. Mittlerweile hat Dein Team das Hotspot Camp vom Murchison Delta Point zur Queen Mweya Halbinsel transportiert und neu aufgebaut. Fühl Dich wie zu Hause!

Der Standort Deines Hotspot Safari Camps
Der Standort Deines Hotspot Safari Camps wurde wie im Murchison Nationalpark ganz bewusst nahe einer zentralen Wasserstelle auf der Mweya Halbinsel zwischen Lake Edward und dem Kazinga Kanal ausgesucht. Hier kommen Elefantenherden zur täglichen Tränke, hier suhlen sich Hunderte von Flusspferdfamilien, die nachts wie lebendige Rasenmäher die grüne Uferlandschaft durchstreifen. Sei darauf vorbereitet, dass diese Dickhäuter Dir im Camp den Schlaf rauben können, wenn sie nur weniger Meter von Deinem Zelt durch Dein Camp trampeln! Bitte lasse Dein Zelt geschlossen und komme nicht auf die Idee, dieses Ereignis mit offener Zelttür fotografisch festhalten zu wollen. Genieße einfach die Trampel-Schlurf-Mahlgeräusche mitten in der Nacht und begnüge Dich mit den Beobachtungen, die Du durch das Moskitonetz Deines Zeltfensters machen kannst!

Safari Aktivitäten am achten und neunten Tag
Jeden Morgen spricht sich Dein Driver Guide beim Buschfrühstück mit den örtlichen Rangern ab. So erfährst Du, an welcher Stelle aktuell im nahen Umkreis Elefanten, Büffel und Löwen sich am Kazinga Kanal zur Tränke aufhalten. Dein privilegierter Standort im Park erfordert nur sehr kurze Anfahrten und diese spontan organisierten Tierbeobachtungen, meist am frühen Morgen, haben Priorität bei der Tagesplanung.

Die Tagesplanungen sehen eine Reihe von Aktivitäten vor, die allerdings nicht routinemäßig abgespult werden können, sondern tagtäglich auf ihre Erfolgswahrscheinlichkeit abgesprochen werden müssen. Auf der Löwen Pirsch mit Peilantenne beispielsweise ist es erlaubt, die vorgeschriebenen Safari Trails zu verlassen, um die Löwen, ausgestattet mit Signalhalsbändern, ausfindig zu machen. Damit erhältst Du für eine Löwenbeobachtung zwar eine Sichtwahrscheinlichkeit von 100%, aber natürliche Hindernisse wie Überschwemmungen müssen bei der Planung einbezogen werden. Am Pelican Point hingegen ist Dein DriverGuide auf neueste Informationen von Rangern angewiesen, weil diese Region extrem einsam und unbesucht ist. Die 30 km lange Anfahrt lohnt sich um so mehr, wenn man am Horizont nicht nur die Berge auf der Kongoseite des Edward Sees bestaunen kann, sondern wenn man auch eine komplette Elefantenherde mit Jungtieren und Bullen erwarten darf! Die Boot Safari auf dem Kazinga Kanal wird exklusiv mit einem privaten Boot durchgeführt. So kannst Du nicht nur ungestört filmen, Du kannst auch die Dauer der Boot Safari zeitlich flexibel, bevorzugt um die Mittagszeit, an Deinen Tagesablauf anpassen. In der Kasenyi Ebene bist Du eher früh morgens unterwegs, bevor Gazellen, Löwen und Büffel im Schatten eines Baumes Schutz vor der Mittagshitze suchen und nur schlecht auffindbar sind. Dieses “koordinierte Timing der Aktivitäten ist extrem wichtig für eine erfolgreiche Tiersafari!


Tiervorkommen im Queen Elizabeth Natiuonalpark

  • Großwild: Elephant, Flusspferd, Afrikanischer Büffel
  • Raubtiere: Serval, Löwe, Leopard, Afrikanische Wildkatze, Zibetkatze, Hyäne
  • Antilopen: Ducker, Leierantilope (Topi), Defassa Wasserbock, Uganda Grasantilope, Buschbock, Sumpfantilope
  • Reptilien: Krokodil, Waran, Python
  • Schweine: Riesenwaldschwein, Warzenschwein, Buschschwein, Pinselohrschwein
  • Primaten: Äthiopische Grünmeerkatze (Vervet Monkey), Weißbartstummelaffe (black&white Colobus), Diademmeerkatze (blue monkey), Vollbartmeerkatze (l'hoest's monkey), Anubispavian (olive baboon), Galago (lesser galago), Potto.
  • Divers: Ottern, Mungo, Riesenschuppentier, Weißbauchschuppentier, Zorilla (Marderart), Honigdachs, Erdferkel, Krokodil, Waran, Python.
  • Häufige Vogelarten: Blauhaubenschnäpper, Trauerkiebitz, Wassertriel, Palmgeier, Schreiseeadler, Braundrossling, Rotnackenlerche, Kronenkranich, Purpurreiher, Schwarzkopfweber, Schmucknektarvogel
  • Seltene Vogelarten: Züegellist

Queen Elizabeth Nationalpark

Kein Nationalpark in Uganda kann einen vergleichbaren Artenreichtum an Säugetieren vorweisen wir der Queen Elizabeth Nationalpark. Tausende von Flusspferde, Elefanten, Büffel und Antilopen bevölkern die Trockensavannen zwischen Lake Edward und Lake George. Der Park beherbergt 98 Säugetierarten, von denen 9 Säugetiere auf der IUCN Liste, der Liste für bedrohte Spezies, stehen.

Die Diversität des Queen Elisabeth Nationalpark.
Das 1,978qkm umfassende Territorium des Queen Elizabeth Nationalparks umfasst spezifische Biome mit hoch signifikanten klimatischen und geographischen Besonderheiten. Beginnend im Norden, erstreckt sich ein Mosaik von Katerseen bis an die Ausläufer des Rwenzori Gebirges. Die Katwe Krater vulkanischen Ursprungs sind gefüllt mit salzhaltigen Seen, weshalb sich die Tierwelt auf das Vorkommen von Pavianen, Büffel-Looser und Flamingos beschränkt. Umso eindrucksvoller ist der Ausblick in die tiefe Ebene der Kasenyi Trockensavanne, wo Löwen den Herden von Uganda Kobs, Wasserbock und Kuhantilopen nachstellen. Schließlich, wie eine natürliche Grenzlinie, trennt der Kazinga Kanal den nördlichen Sektor des Queen Elizabeth Nationalparks vom südlichen Sektor. Nach Überschreitung der Katunguru Brücke erreicht der Besucher schnell die Kyamboura Schlucht. Auf einem Naturrundgang stößt man in einem isolierten, tropischen Biotop auf Schimpansen und Riesenwaldschweine. Nicht genug! Nur 70km weiter südlich kann man im Ishasha Sektor die berühmten baumkletternden Löwen beobachten. Eine größere Diversität von Flora und Fauna wie im Queen Elizabeth ist in einem Radius von nur 60km kaum vorstellbar.


Zur Vorfahrt gibt est hier keine Diskussionen...





11. Tag, Mittwoch, Ishasha Löwenpirsch und Fahrt zum Bwindi Forest

  • Ishasha Löwen Pirsch

Sie erreichen noch vor Mittag den Ishahsa Sektor des Queen Elizabeth Nationalparks. Am Ishasha – River, der Grenze zum Kongo, drängen sich Hunderte von Flusspferden in den Fluten. Doch die Hauptattraktion in dieser Region sind sicherlich die baumkletternden Löwen, die auf den Ästen von alten Feigenbäumen mit einem weiten Blick in die afrikanische Savanne ihr Königreich kontrollieren. Am Nachmittag Fahrt auf 1500 Meter Höhe zum Bwindi Forest.

Übernachtung in der Luxus-Lodge Mahagoni Springs mit großräumigen Suits und herrlichem Blick auf den tropischen Berg – Regenwald Bwindi Forest.


Tiervorkommen im Ishasha Sektor des Queen Elizabeth Nationalpark

  • Großwild. Elephant, Flusspferd, Kaffernbüffel
  • Raubtiere: Serval, Löwe, Leopard, Afrikanische Wildkatze, Zibetkatze, Hyäne
  • Antilopen: Ducker, Leierantilope (Topi), Defassa Wasserbock, Uganda Grasantilope, Buschbock, Sumpfantilope
  • Schweine: Riesenwaldschwein, Warzenschwein, Buschschwein, Pinselohrschwein
  • Primaten: Anubispavian (olive baboon),
  • Divers: Ottern, Mungo, Riesenschuppentier, Weißbauchschuppentier, Zorilla (Marderart), Honigdachs, Erdferkel, Krokodil, Waran, Python.
  • Häufige Vogelarten: Weiskopf-Bartvogel, Kronen Toko, Einsiedler Kuckuck, Gelbkehlpieper, Kampfadler, Schweifglanzstar, Hadesschmätzer
  • Seltene Vogelarten: Pupurspint

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Baumkletternde Löwen nahe unseres Wildlife Hotspot Camps




12.Tag, Buhoma Gorilla Tracking (Optional $800)

  • Gorilla Tracking – ein Lebenstraum geht in Erfüllung.

Der bekannteste Track in Uganda, vielleicht sogar der populärste Track auf dem afrikanischen Kontinent überhaupt führt zu den bedrohten Berggorillas in den nebligen Regenwäldern des Kigezi Hochlandes im Bwindi Nationalpark. Mit dem Silberrücken Auge in Auge – das ist der touristische Höhepunkt jeder Uganda-Reise.
Je nach Position der Gorillafamilien geht man von der Unterkunft über die Briefing – Stelle direkt in den Wald oder man fährt mit dem Auto näher an die Gorillas heran. In jedem Fall sollte man sich mit Wasserflasche, Lunchpaket, langen Hosen und stabilem Schuhwerk auf eine vier- bis sechsstündige Wanderung durch den Regenwald einstellen.

Übernachtung wie am Vortag.


WILDLIFE HOTSPOT SAFARI - Gorilla Tracking im Bwindi Forest (Optional)

  • Gorilla Tracking – Anforderungen

Nach einem kurzen Briefing durch den Chief – Ranger wirst Du in eine Gruppe mit anderen „Trackern“ aufgeteilt. Je nach Gorillafamilie kann der Gorilla-Track 2-6 Stunden dauern. Auch Anfahrten mit dem Auto (max. 30 Minuten) zu entfernt lebenden Gorillafamilien sind möglich bevor es anschließend zu Fuß auf Pirsch weiter geht. Der Trail beginnt auf einem gut erkennbaren Weg oder Pfad und verliert sich, je näher Sie den Gorillas kommen, im dichten Regenwald. Sind die Gorillas entdeckt, nähert man sich leise und langsam an sie heran und darf sich 1 Stunde bei ihnen aufhalten. Es ist faszinierend einem 2-Meter-Koloss in freier Wildbahn gegenüber zustehen. Bitte beachte unsere Verhaltensempfehlung in unserem Gorilla Knigge.

Gutes Schuhwerk mit griffiger Sohle, Regenjacke mit Kapuze und ein Tagesrucksack mit Wasserflasche und einem kleinen Imbiss ist angeraten. Du solltest trittsicher über Stock und Stein gehen können und ausreichend physische Kondition mitbringen, um 600 Höhenmeter in drei Stunden gehen zu können.












13.+14. Tag, Mburo Nationalpark

  • Transfer nach Mburo (270km, 5-6 Std Fahrzeit))
  • 1 Tag klassische Safari mit Land-Rover und Top-up Safari-Dach
  • Natur Wanderung – Zebra und Giraffenpirsch

Naturwanderungen im Mburo National Park
Der “Mburo”, der flächenmäßig kleine National Park in Uganda, mit einer Ausdehnung von 260 qkm zeichnet sich durch eine große Zebra-, Wasserbock-, und Impala – Population aus. Sogar Elenantilopen sind ansässig. Besonders interessant: Du kannst den Park zu Fuß pirschen, weil Elefanten oder Löwen nicht heimisch sind. Einzig der Kaffernbüffel könnte einem Wanderer im Lake Mauro Nationalpark gefährlich werden, doch wird Dich ein bewaffneter Ranger auf Deinem Pirschgang führen und zum Schutz begleiten.

Klassische Tier Safari durch den Mburo Nationalpark
In den Morgenstunden schwebt über der trockenen Savannenlandschaft ein Hauch von geheimnisvollem Nebel, aus dem die Bergkuppen des Parks sich wie Inseln aus dem Wattenmeer herausheben. Mit etwas Glück pirschen wir an eine Herde von Rotschildgiraffen, die hier seit 2014 ausgesetzt wurden und mittlerweile ihre Scheu vor Menschen abgelegt haben. Der Anblick dieser graziösen und doch so mächtigen Tiere ist ein würdiger Abschluss unserer Primaten Safari.

2x Unterkunft in den Luxus Cottages des Rwakobo Rock

Tiervorkommen im Mburo Nationalpark

  • Großwild: Flusspferd, Afrikanischer Büffel, Zebra, Giraffe
  • Raubtiere: Leopard, Afrikanische Wildkatze
  • Antilopen: Ducker, Leierantilope (Topi), Defassa Wasserbock, Uganda Grasantilope, Buschbock, Sumpfantilope
  • Schweine: Warzenschwein, Buschschwein
  • Primaten: Äthiopische Grünmeerkatze (Vervet Monkey), Anubispavian (olive baboon), Galago (lesser galago)
  • Divers: Ottern, Mungo, Zorilla (Marderart), Erdferkel, Krokodil, Waran, Python.
  • Häufige Vogelarten: Zimtracke, Natalzwergfischer, Blauwangenspint, Nacktkehl-Lärmvogel, Sattelstorch, Savannenadler, Rotkehl-Frankolin, Senegal Kiebitz, Schreiseeadler, Bruchwasserläufer, Blaustirn- Blatthühnchen
  • Seltene Vogelarten: Rotgesicht-Bartvogel, Haubenbartvogel, Afrikanische Binsenralle, Graubeutelmeise

Zebra Pirsch im Mburo Nationalpark


Giraffen Pirsch im Mburo Nationalpark


RWAKOBO ROCK POOL

Relax am Rwakobo Rock Pool






15. Tag, Rückfahrt nach Entebbe

  • Transfer nach Entebbe (270km, 4-5 Std)
  • Airport Transfer und Rückflug








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